Die Familie Schrot

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Katharina Schroth (geb. Bauer; 22. Februar 1894 in Dresden; ) war eine Handelsschullehrerin, die an einer Skoliose erkrankt

Katharina Schroth (geb. Bauer; 22. Februar 1894 in Dresden; ) war eine
war. Sie betrachtete sich selbst zwischen zwei Spiegeln und und entwickelte dabei ein neues Konzept der Physiotherapie, die Dreidimensionale Skoliosebehandlung nach Katharina Schroth.
Die Behandlung umfasst übungen, die richtige Atmung und Korsett Chenault.
1921 gründete Katharina Schroth in Meißen ihr erstes kleines Institut. Geübt wurde im Freien auf der großen Wiese des idyllischen Gartens.

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Ende der 1920er Jahre Patienten aus dem umliegenden Ausland (Schweiz und Italien)

Ende der 1920er Jahre Patienten aus dem umliegenden Ausland (Schweiz und Italien)
in Meißen auch mit Hilfe ihres Ehemanns, Franz Schroth, behandelt.
Während der Kriegsjahre begannen die „Hungerjahre“. Das Institut hat durch die Staatsgewalt der DDR geschlossen.
Katharina Schroth war selbst noch bis Mitte der 1970er Jahre in dem Sanatorium tätig. Dort hat sie Therapeuten aus dem Ausland ausgebildet.

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Ende der 1970er Jahre legte Katharina Schroth die Behandlung gänzlich in

Ende der 1970er Jahre legte Katharina Schroth die Behandlung gänzlich in die
die Hände ihrer Tochter Christa Schroth. Die Skoliosetherapie wurde von Christa Schroth weiterentwickelt und in der Publikation Dreidimensionale Skoliosebehandlung – Atmungs-Orthopädie System Schroth ausführlich dokumentiert.