Der königliche See oder Königssee

Es befindet sich im Südosten Deutschlands in der Nähe die österreichische Grenze ganz im Herzen des Nationalparks Berchtesgaden.

Die Deutschen bewahren, wie der gegenwärtige Schatz. Hier sind die seltenen Pflanzen und die Tiere, zum Beispiel, die blauen Edelweiße erhalten geblieben. Der See von der Länge die 8 km liegt im malerischen Talkessel eben, hat sich in der Eiszeit gebildet und hat die Fläche neben 5 Q. km. Die maximale Tiefe – 190 m

Edelweiss

Königssee Wird vom reinen Wasser gerühmt und trägt den Status des reinsten Sees Deutschlands. Seit 1909, sich durch ihn zu bewegen es wird ausschließlich auf den elektromotorischen Beförderungsmittel erlaubt.

Königssee Hat die eigenartige Akustik – das reine und vielfache Echo. Während des Spaziergangs auf dem Kutter demonstriert der Kapitän den Passagieren diese wunderbare natürliche Erscheinung, die Melodie Trompete geblasen.

Den östlichen Teil des Sees Königssee rahmt der Berg Watzmann: ihre Höhe erreicht 2713 Meter und ist dritte im Rating der höchsten Berge Deutschlands. In Bezug auf den Berg Watzmann existieren viel Legenden und der Legenden. Zum Beispiel, einer von ihnen erzählt davon, dass sich einst seit langem der Gott auf König Watzmanna geärgert hat, der Bayern lenkt, für die Grausamkeit, und hat seine und ganze Familie bestraft, in den riesigen Berg umgewandelt, der anfing, seit dieser Zeit den Namen des Königs zu tragen.

Im mittleren Teil des Sees die Halbinsel befindet sich die Hauptkirche Heiligen Bartholomew. Sie war im XII. Jahrhundert errichtet, aber die moderne Art, die roten Kuppeln in Form von den Zwiebeln, hat im XV. Jahrhundert erworben.

Heiliger Bartholomew wird Beschützer Königssee angenommen, deshalb man kann – der See Heiligen Bartholomew nennen. Nicht weit befindet sich von der Kirche der ehemalige Jagdschloss der bayerischen Könige (der XVIII. Art.), die Eiskapelle, deren Bogen sogar in der Sommerperiode, das kleine Hotel und etwas Fischrestaurants nicht taut. Hier kann man die spazierenden Hirsche sehen, die die Mönche füttern.