Содержание
- 2. INHALT Einleitung: Definitionen, Werkstoffgruppen, Physikalische Eigenschaften Metalle Legierungen Eisenlegierung
- 3. DEFINITION: WERKSTOFFKUNDE
- 4. WERKSTOFF-GRUPPEN
- 5. Bekanntester Vertreter aus dieser Gruppe ist … mit seinen Legierungen ……… und …….. Zu den metallischen
- 7. Keramiken und Gläser sind Verbindungen von den Nichtmetallen C, N, O, P, S und Metalle. Typische
- 8. Keramiken sind wie Metalle ………. aufgebaut, d.h. in einem bestimmten Gitter Gläser dagegen besitzen eine …………..
- 9. bestehen aus Nichtmetallen. Das Grundgerüst ist immer eine …………………………- Kette die übrigen Nichtmetalle findet man z.B.
- 10. VERBUNDWERKSTOFFE VW entstehen durch Kombination von unterschiedlichen/unterschiedlich strukturierten Werkstoffen aus einer oder mehreren Werkstoffhauptgruppen Ziel: …………
- 11. Dimensionen in der Werkstoffkunde
- 12. Nach Abwägung aller Gesichtspunkte wird für ein Bauteil der Werkstoff ausgewählt, der die Funktion des Bauteils
- 13. VERHALTEN DER WERKSTOFF IN KONTAKT MIT
- 14. Schmelzpunkt (Schmelztemperatur) Elektrische Leitfähigkeit Physikalische Eigenschaften der Werkstoffe
- 15. Leiter 1. Klasse (z. B.. Metalle oder Halbmetalle), bei denen eine Temperaturerhöhung zu einer Verringerung der
- 16. Einleitung der Leiter in Klassen
- 17. l1= Ausgangslänge Δl= Längenänderung α= Längenaus- Dehnungskoeffizient ΔT= Temperaturänderung T2-T1 Definition des thermischen Längenausdehnungskoeffizient α: Physikalische
- 18. Wärmeleitfähigkeit Definition der Wärmeleitfähigkeit: Physikalische Eigenschaften der Werkstoffe
- 19. Elastizität eines Sägeblattes Plastizität eines Bleistabes Elastisch-plastische Verformung eines Stabstahls Physikalische Eigenschaften der Werkstoffe
- 20. INHALT Einleitung: Definitionen, Werkstoffgruppen, Physikalische Eigenschaften Metalle Kristallzustand der Metalle Legierungskunde – Zustandsdiagramme Kristallplastizität Diffusion Kristallerholung
- 21. METALLE - ALLGEMEIN Typische Metalle Eigenschaften sind:
- 22. METALLE – KRISTALLZUSTAND DER METALLE - LERNZIELE Das Raumgitter als Idealstruktur bestimmt viele Eigenschaften und Vorgänge
- 23. IDEALSTRUKTUR – ANORDNUNG DER ATOME Die Werkstoffeigenschaften werden bestimmt durch Art und Anordnung der Atome Störungen
- 24. RAUMGITTER UND KRISTALLSYSTEME Gittergerade und Gitterebene (Netzebene) Raumgitter und Elementarzelle (EZ) Vektoren a, b und c
- 25. RAUMGITTER UND KRISTALLSYSTEME 7 Kristallsysteme Definition einer EZ
- 26. kubisch tetragonal orthorhombisch rhomboedrisch hexagonal monoklin triklin α = β = γ = 90° α =
- 27. GITTERAUFBAU Gitteraufbau der Metalle (Legierungen) wird durch die Angabe der EZ und Ihrer Größe charakterisiert. Die
- 28. triklin Die 14 Bravais-Gitter
- 29. kubisch: primitiv raumzentriert flächenzentriert Tetragonal: primitiv raumzentriert Die 14 Bravais-Gitter
- 30. rhomboedrisch Orthorhombisch: primitv raumzentriert basisflächen-zentriert flächenzentriert Monoklin: primitiv basisflächenzentriert Die 14 Bravais-Gitter
- 31. triklin Die 14 Bravais-Gitter
- 32. kubisch: primitiv raumzentriert flächenzentriert Tetragonal: primitiv raumzentriert Die 14 Bravais-Gitter
- 33. rhomboedrisch Orthorhombisch: primitv raumzentriert basisflächen-zentriert flächenzentriert Monoklin: primitiv basisflächenzentriert Die 14 Bravais-Gitter
- 34. KENNGRÖSSEN DER KRZ-EZ Beispiel KZ des kubisch-primitiven Kristalls:
- 35. Zusammenhang: Atomradius – Gitterparametern kubisch primitiv: a = 2r Kubisch flächenzentriert: a = 4r/√2 Kubisch raumzentriert:
- 36. kubisch-flächenzentrierte ElementarzellePackungsdichte kubisch-raumzentrierte Elementarzelle Packungsdichte – kubische Gitter ?
- 38. KENNGRÖSSEN DER WICHTIGSTEN EZ Übung Kenngrößen der Kubisch raum zentriert Kubisch flächenzentriert
- 39. Kristalline Elementstrukturen - Metalle
- 40. Kristalline Elementstrukturen - Metalle
- 41. Die Raumgitter lassen sich auch als eine Schichten – oder Stapelfolge von in Gitterebenen regelmäßig angeordneten
- 42. Hexagonal dichteste Kugelpackung Kubisch flächenzentriert Stapelfolge: A B A B A B A B C A
- 43. Stapelfolge – kfz ⬄ hdp
- 44. ALLOTROPE UMWANDLUNGEN Unter allotrope Umwandlungen versteht man die in bestimmten Temperatur- und Druckbereichen auftretenden Änderungen des
- 45. Kristalline Elementstrukturen - Polymorphie von Metallen
- 47. METALLE – KRISTALLZUSTAND DER METALLE - LERNZIELE Das Raumgitter als Idealstruktur bestimmt viele Eigenschaften und Vorgänge
- 48. BEZEICHNUNG VON PUNKTEN UND EBENEN IM RAUMGITTER (MILLERSCHE INDIZES)
- 49. BEZEICHNUNG VON PUNKTEN UND EBENEN IM RAUMGITTER (MILLERSCHE INDIZES) (hkl) wird als Millersche Indizes bezeichnet Definition
- 50. Beispiele
- 51. Beispiele
- 52. Die Millerschen Indizes zur Bestimmung der Kristall- Gitterebenen
- 53. Die Millerschen Indizes zur Bestimmung der Kristall- Gitterebenen
- 54. BESTIMMUNG DER GITTERRICHTUNGEN
- 55. BESTIMMUNG DER GITTERRICHTUNGEN
- 56. Die Millerschen Indizes zur Bestimmung der Kristall- Gitterebenen, -richtung
- 57. Röntgenographische Untersuchungen an Kristallen Kristalle zeigen beim Bestrahlen mit Röntgenstrahlen Interferenzerscheinungen, da die Wellenlängen in der
- 58. Röntgenographische Untersuchungen an Kristallen
- 59. ANISOTROPIE UND TEXTUR Definition Anisotropie eines Körpers Kristall – Richtungsabhängigkeit der Kristalleigenschaften EZ – Richtungsabhängigkeit der
- 60. ANISOTROPIE UND TEXTUR Treten im Material die Körner in bestimmten Richtungen bevorzugt auf, so nennt man
- 61. REALSTRUKTUR: KRISTALLBAUFEHLER Im Gegensatz zu den Idealkristallen sind die existierenden Realkristalle mit Fehler behaftet. Man unterscheidet:
- 62. REALSTRUKTUR: KRISTALLBAUFEHLER - BURGERVERKTOR Burgervektor Ist die Verbindung zwischen Ausgangspunkt A und Endpunkt E des Burgersumlaufes
- 63. NULL-DIMENSIONALE GITTERFEHLER – THERMISCHE GITTERFEHLER Auch Gitterlücken oder Schottky Defekte genannt Die Entstehung einer Leerstelle kann
- 64. Null-dimensionale Gitterfehler – thermische Gitterfehler Schottky Defekte Frenkel Defekte
- 65. THERMISCHE ERZEUGUNG VON LEERSTELLEN Wahrscheinlichkeit, dass ein Gitterplatz vakant ist: Arrhenius-Gleichung: p = A×exp(-E/kT) A: Normierungsfaktor
- 66. THERMISCHE ERZEUGUNG VON LEERSTELLEN Wahrscheinlichkeit, dass ein Gitterplatz vakant ist: Arrhenius-Gleichung: p = A×exp(-E/kT) A: Normierungsfaktor
- 67. TEMPERATURABHÄNGIGKEIT VON GITTERKONSTANTE UND LÄNGE DES KRISTALLS IN ALUMINIUM Durch die Entstehung von Leerstellen ist die
- 68. EIN-DIMENSIONALE GITTERFEHLER – VERSETZUNGEN Abgleitung in einem Kristall: Die Versetzungen erlauben es, dass sich eine Gleitung
- 69. Stufenversetzung 1-dimensionaler Fehler Burgervektor senkrecht zur Versetzung
- 70. WANDERUNG EINER STUFENVERSETZUNG
- 71. Stufenversetzung- Definition des Burgers-Vektors bei der Stufenversetzung steht der Burgersvektor senkrecht zur Versetzungslinie
- 72. EIN-DIMENSIONALE GITTERFEHLER – VERSETZUNGEN - SCHRAUBENVERSETZUNG Schraubenversetzung Zwischenschritte bei Versetzungs- bewegungen
- 73. Schraubenversetzung - 1-dimensionaler Fehler
- 74. EIN-DIMENSIONALE GITTERFEHLER – SCHRAUBENVERSETZUNG Gitterebene schrauben sich wendelförmig In Realität: gemischte Versetzungen, sowohl Stufen als auch
- 75. EIN-DIMENSIONALE GITTERFEHLER Ursprung von Versetzungen Zufällige Missorientierung beim Wachstum von Kristallen Ausscheiden von überschüssigen Leerstellen Abbau
- 76. ZWEI-DIMENSIONALE GITTERFEHLER - STAPELFEHLER Der Aufbau der Kristallgitter lässt sich als eine bestimmte Stapelfolge von Gitterebenen
- 77. ZWEI-DIMENSIONALE GITTERFEHLER – KORNGRENZEN UND PHASENGRENZFLÄCHEN Unter Korngrenze im engeren Sinn versteht man die Grenzfläche zwischen
- 78. ZWEI-DIMENSIONALE GITTERFEHLER – KORNGRENZEN UND PHASENGRENZFLÄCHEN Aufbau einer Kleinwinkelkorngrenze Aufbau einer Grosswinkelkorngrenze meist > 20° Korngrenzen
- 79. ZWEI-DIMENSIONALE GITTERFEHLER – ZWILLINGSGRENZEN Zwillingskorngrenzen: wenn die Orientierung des einen Kristalls durch Spiegelung an einer Ebene
- 80. 0, 1 UND 2-DIMENSIONALE GITTERFEHLER Zusammenspiel von Versetzungsbewegungen, Leerstelle
- 81. METALLE – KRISTALLZUSTAND DER METALLE - LERNZIELE Das Raumgitter als Idealstruktur bestimmt viele Eigenschaften und Vorgänge
- 82. GEFÜGE UND LEGIERUNGSSTRUKTUREN Gefüge: Anordnung von Gitterbaufehler, die nicht im thermodynamischen Gleichgewicht sind: Korngrenzen, Phasengrenzen oder
- 83. Beim Abkühlen können die Bestandteilen der Legierung sich entmischen sich entmischen teilweise chemische Verbindungen bilden sind
- 84. MISCHKRISTALLE Man unterscheidet zwischen 2 Arten von MK: je nachdem, ob das gelöste Atom Auf einem
- 85. AUSTAUSCH-MISCHKRISTALLE Lückenlose Mischkristalle Reihe: Meistens tritt nur eine beschränkte Löslichkeit auf. Aber unter bestimmten Bedingungen ist
- 86. EINLAGERUNGS-MISCHKRISTALL Die Fremdatome sitzen auf Zwischengitterplätzen Bedingung: Sind Legierungsatome (Radius r1) im Verhältnis zum Atomradius r2
- 87. Allgemeines: Die physikalische und technische Eigenschaften sind sowohl vom Grundgitter Art, Anzahl der Anordnung der Gitterfehler
- 88. DIFFUSION – ENERGETISCHE BETRACHTUNG Diffusion eines (Fremd)atoms bzw. einer Leerstelle Diffusion erfordert die Überwindung einer Energiebarriere
- 89. DIFFUSION – BEWEGUNG IM GITTER Diffusion die thermische Anregung bestimmt die Häufigkeit der Diffusionsschritte die Richtung
- 90. DIFFUSION – FICK´SCHES GESETZ J: Stofffluss durch Diffusion -Teilchenfluss D: Temperaturabhängige Diffusionskonstante ∂c/ ∂x: Gradient der
- 91. DIFFUSION – FICK´SCHES GESETZ
- 92. DIFFUSIONSKONSTANTEN Darstellung der Diffusionskonstante D für verschiedene metallische Systeme
- 93. ABHÄNGIGKEIT DER DIFFUSION VON DER DIMENSION an Korngrenzen schreitet die Diffusion schneller voran als im Vollmaterial
- 94. Fliesseigenschaften des Kristalls plastische Verformbarkeit der Metall ⬄ Versetzungen in bevorzugten Gleitebenen ermöglicht! Gleitebenen und Gleitrichtungen
- 95. Metallverformung beispielhaft anhand eines Biegebalkens
- 96. Gleitebenen von Metallen
- 98. Übungen: Einfluss auf der mechansiche Eigenschaften 2 Zugstäbchen: 1 Alu (kfz) und 1 Mg (hex.) Frage:
- 99. Übungen: Einfluss auf der mech. Eigenschaften
- 100. INHALT Legierung Abkühlungskurve Zustandsdiagramm vollständige Löslichkeit im flüssigen und festen Zustand vollständige Löslichkeit im flüssigen und
- 101. Legierungskunde – Zustandsdiagramme - Lernziel Bestimmung des Komponentengehalts der Phasen in Zweistoffsystemen mit Ein-, Zwei- und
- 102. MEHRPHASIGE WERKSTOFFE - DEFINITIONEN Komponenten: sind die verschiedenen chemischen Elemente, aus denen das System bzw. die
- 103. PHASENUMWANDLUNGEN – BEISPIEL EIS/WASSER/DAMPF
- 104. GRUNDLAGEN -THERMODYNAMIK Enthalpie: Wärmeinhalt eines stofflichen Systems bei konstantem Druck. Hs: Wärmeinhalt zum Erstarren (Schmelzen) Hv:
- 105. ENERGIE EINES WERKSTOFFSYSTEMS Gesamtenergieinhalt E eines Systems E= Epot + Ekin + Ech + Eth Im
- 106. Tangentenbedingung: Die Komponente A wird so lange aus der Phase S in die Mk übergehen oder
- 107. BINÄRES ZUSTANDSDIAGRAMM In metallischen Systemen werden die Verhältnisse in Abhängigkeit von Gehalt und Temperatur sogenannte „Gehalts-Temperaturschaubilder“
- 108. Reine Stoffe: A, B Mischkristall: α, β, γ, ε Schmelze: S Komponentengehalt der Phasen: wΑα, WΑs
- 109. AUFSTELLEN VON ZUSTANDSDIAGRAMMEN Ziel: Ermitteln der Phasengrenzlinien im T-w Schaubild Beim Abkühlen: Haltepunkt (1): die Temperatur
- 110. t T T0 TK = Kritallisationstemperatur TU = Umgebungstemperatur Schmelze Kristalle TK TU Abkühlungskurve – reines
- 111. ABKÜHLUNGSKURVE
- 114. Wie sehen die Abkühlkurven eines reinen Materialles Gleichgewicht Beschleunigte Abkühlung Stark beschleunigte Abkühlung? Einfluss der Keimzahl
- 117. TK = Kritallisationstemperatur t T T0 TK T T0 TK1 TK2 t flüssig fest fest +
- 118. LEGIERUNG ZUSTANDSDIAGRAMM - VOLLSTÄNDIGE UNLÖSLICHKEIT IM FESTEN UND FLÜSSIGEN ZUSTAND
- 119. Fe-Schmelze Pb-Schmelze Fe-Kristalle Pb-Schmelze Fe-Kristalle Pb-Kristalle Zustandsschaubild – Eisen-Blei – vollständige Unlöslichkeit im festen und flüssigen
- 120. Fe-Schmelze Pb-Schmelze Fe-Kristalle Pb-Schmelze Fe-Kristalle Pb-Kristalle t T Abkühlungskurve – Eisen-Blei Mischung
- 123. AUFSTELLEN VON ZUSTANDSDIAGRAMMEN Die Phasengrenzen entstehen, indem die von einer Vielzahl von Legierungen gemessen Knick und
- 124. T A B 20 40 60 80% 100%A 20%B 40%B 60%B 80%B 100%B T Erstarrungskurven und
- 125. α flüssig Liquiduslinie Soliduslinie Grundsystem I: vollständige Löslichkeit im flüssigen und festen Zustand
- 126. Gewichtsprozent Ni Cu L 40% Beispiel Grundsystem I: Legierung Cu-Ni
- 127. Das Hebel Gesetz Ziel: Ermittlung der Massenanteile der beiden Phasen mit Hilfe des Hebelgesetztes
- 128. Das Hebel Gesetz (2/2) Quantitative Ermittlung der Massenanteil
- 129. GRUNDSYSTEM II: VOLLSTÄNDIGE LÖSLICHKEIT IM FLÜSSIGEN UND VOLLSTÄNDIGE UNLÖSLICHKEIT IM FESTEN ZUSTAND
- 130. Alles flüssig Kristallite von B in L Kristallite von A in L L eutektisch Eutektische Mikrostruktur
- 131. Zustandsdiagramm Grundsystem II
- 132. Grundsystem III: einseitig beschränkte Löslichkeit im Festenzustand Werkstoffkunde
- 133. GRUNDSYSTEM IV: VOLLSTÄNDIGE LÖSLICHKEIT IM FLÜSSIGEN UND BEIDSEITIG BESCHRÄNKTE LÖSLICHKEIT IM FESTE ZUSTAND Bei eutektischer Zusammensetzung
- 134. GRUNDSYSTEM IV: VOLLSTÄNDIGE LÖSLICHKEIT IM FLÜSSIGEN UND BEIDSEITIG BESCHRÄNKTE LÖSLICHKEIT IM FESTE ZUSTAND
- 135. Zustandsdiagramm Grundsystem IV 18.02.2021 Werkstoffkunde
- 136. HEBELGESETZ - GRUNDSYSTEM III
- 137. GRUNDSYSTEM IV- ABKÜHLUNGSKURVE DER LEGIERUNGEN K1 UND K2 SOWIE GEFÜGE VON K1
- 139. GRUNDSYSTEM IV-PHASENREAKTION UND GEFÜGE DER ERSTARRUNG DER LEGIERUNG K2
- 140. GRUNDSYSTEM V - PERITEKTISCHE ERSTARRUNG Wenn die Schmelztemperaturen der Komponenten sehr verschieden hoch sind, liegt meist
- 141. GRUNDSYSTEM V – ABKÜHLUNGSKURVEN DER LEGIERUNGEN K1 UND K2
- 142. PHASENREAKTIONEN UND GEFÜGE DER LEGIERUNG K1
- 143. GRUNDSYSTEM V – ABKÜHLUNGSKURVEN DER LEGIERUNGEN K1 UND K2
- 144. PHASENREAKTIONEN UND GEFÜGE DER LEGIERUNG K2
- 145. Umwandlungen in festen Zustand Eutektoide Reaktion Analogie zur eutektischen Reaktionen Statt Zerfall der Schmelze in 2
- 146. EUTEKTOIDE REAKTION Werkstoffkunde 18.02.2021
- 147. PERIKTOIDE REAKTION Werkstoffkunde 18.02.2021
- 148. ZUSTANDSDIAGRAMME CU-NI UND NIO-MGO
- 149. ZUSTANDSDIAGRAMME PB-SN UND AL2O3-ZRO2
- 150. ZUSTANDSDIAGRAMME PB-SN UND AL2O3-ZRO2
- 151. ZUSTANDSDIAGRAMME AG-PT
- 152. ÜBUNGEN
- 153. REALES ZUSTANDSDIAGRAMM: FE-FE3C Eisen Das Eisen ist das 26.Element im Periodensystem der Elemente Es gehört zu
- 154. METASTABILES FE-C-SYSTEM ODER STABILES : FE-FE3C SYSTEM Fe kann mit Kohlenstoff sowohl ein metastabiles GG (Zementit)
- 155. METASTABILES FE-C-SYSTEM ODER STABILES FE-FE3C SYSTEM Im Gegensatz zum stabilen System tritt im metastabilen System der
- 156. Dreiphasenräume METASTABILES FE-C-SYSTEM ODER STABILES : FE-FE3C SYSTEM
- 158. WÄRMEBEHANDLUNG DER EISENWERKSTOFFE Eisen mit bis zu 2,06% C nennt man Stahl Eisen mit mehr als
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