Слайд 2Die ersten Menschen lebten,
wie bekannt, in undurchdringlichen
Urwäldern, ernährten sich von
Früchten der
Natur und von erlegten
Tieren. Ihr Leben war von großen
Gefahren umgeben.
Слайд 3Im Winter waren sie der
Kälte ausgeliefert und mussten
sich in Höhlen
und Grotten verbergen.
Слайд 4Riesenhafte Tiere waren ihre ärgsten Feinde.
Слайд 5An den glatten Steinwänden zogen sie
Linien aus brauner Erdfarbe und lernten
wirklich nach
unendlichen Mühen die gefährlichen
Tiere zeichnen.
Слайд 7Den Urmenschen brachte es innere
Genugtuung, wenn sie die Tiere,
Bäume, Berge und Kometen
zeichneten,
denn in allem, was sie umgab, sahen sie
Dämonen, Geister und Übermenschliches.
Слайд 8Wenn sie die Tiere zeichneten, zähmten
sie das Böse und brauchten sich vor
ihm
nun nicht mehr zu fürchten.
Слайд 9Es kam eine Zeit, in der die Menschen sich andere Materialien schufen,
um darauf zeichnen zu können: Leder, Pergament, Holztafeln und schließlich Papier.
Слайд 10Auch machten sie die
Gestalten der Tiere aus
Lehm und lernten es,
verschiedene
Farben anzurühren: Rot, Grün,
Blau und Gelb, dann auch
Gold und Silber.
Слайд 11So entwickelte sich allmählich die bildende Kunst – die Malerei und Plastik.