Слайд 2Es gibt in Deutschland die Stelle, овеяное von der romantischen Legende, in
der es die Liebe und die Traurigkeit, das Glück und das Leiden gibt, das schöne Mädchen und der mutige Ritter … Und ist das alles mit dem Rhein sich verengernd hier doch gerade in solchem зачарованном die Stelle verbunden und es konnte diese traurige Legende entstehen.
Слайд 3Die Sache war auf den Küsten des Rheins. Die Sehne-war in Bacharache
die Tochter armen Fischers Lorereja, war sie solcher schön eben, dass der Ruhm über sie weit durch dem Rhein verbreitet wurde. Es wird Loreleja auf die Haustreppe hinausgehen, wird die langen goldenen Haare lösen, wird die Lieder vorsingen, die sie von der Kindheit viel wusste, und sogar scheint es ins finstereste Wetter, dass die liebe Sonne wegen der Wolken erschien.
Слайд 4Viele junge Männer aus den umliegenden Dörfern freiten zu ihr, aber es
kam so vor dass das Mädchen des vornehmen Ritters aus dem Schloss Schtalek, sich zufällig treffend ihr im Wald liebgewonnen hat. Hat das Vaterhaus Loreleja und den alten Vater vergessen und ist mit dem Ritter in sein Stammnetz abgefahren es ist in den Bergen hoch, und sie waren glücklich. Aber es dauerte die Liebe des reichen Ritters kurz Wagajzewa
Слайд 5hat die Geliebte ihm belästigt und man musste Loreleje ins Fischerhäuschen zurückkehren.
Und obwohl sie grösser schöner Lieder nicht sang, aber ihre Schönheit zog die Herzen der Männer nach wie vor heran. Aber lehnte Loreleja alle Vorschläge ab, die Sehne bescheiden, ist sowohl уединенно leise. Als auch поползли nach dem Städtchen die Gerüchte
Слайд 6Man sagt, dass колдуньей unser Loreleja wurde, sie verführt die Männer, zaubert
von den bösen Zaubereien an, tötet davon красой, damit отмстить für den Verrat des Ritters. Die Hexe! Der lokale Bischof hat das Mädchen zur Antwort gerufen. Lange weinte Loreleja und schwor, dass es неповинна im Zauber, und dass bei ihr sehnlicher kein als Wunsch gibt, als die Tage im entfernten Kloster zu beenden. Es hat ihr der Bischof nachgeprüft und hat in провожатые drei Ritter gegeben.
Слайд 7Der Weg lag nach der Küste des Rheins, und es kam so
vor dass vorbei auf dem Boot ihr ehemaliger Geliebter schwamm. Hat seinen Loreleja gesehen, hat zu ihm die Hände gestreckt und hat namens gerufen. Es hat der Ritter gehört, hat auf die Küste geblickt und hat die Ruder verloren. Hat das Boot den Strudel aufgegriffen, und schon erinnern nur die Kreise auf dem Wasser an jene Stelle, wo das Boot gerade erst war.
Слайд 8Hat Loreleja nicht ertragen, hat sich vom Abhang ins Wasser geworfen, versuchend,
den Geliebten zu retten, aber nur das goldene Haar hat zum letzten Male in пенной der Welle aufgeleuchtet. Seit dieser Zeit fing am Untergang auf dem hohen Felsen, der über den Rhein hing, an, das schöne Mädchen-Nixe zu erscheinen. Sie sitzt am Ufer, расчесывает vom goldenen Kamm das lange goldene Haar
Слайд 9Eben singt das traurige Lied, ja so singt sehr gut, dass kein
Fischer, der vorbei schwimmt, gleichgültig bleiben kann. Er vergisst allen, wirft die Ruder und nur sieht dorthin, in die Höhe, den Gipfel des Felsens. Es ruft sein Mädchen, lockt zu sich, und schon greift der Strudel das Boot auf und reißt in die dunkle Tiefe … hi
Слайд 10Лорелея und jetzt sitzt auf dem Felsen nämlich nicht auf dem Gipfel,
und über dem Wasser, und ebenso расчесывает das lange Haar. Die schneeweiße Statue der Diva, was in die Falle der Seefahrer, die im unbändigen, stürmischen Strom umgekommen sind verführte, kostet am Ufer jetzt und erinnert an die alte Legende. Ein Autor der Arbeit ist Mariano Wentschenza.
Слайд 11Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurg bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl, und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Слайд 12Ihr goldnes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es
mit goldenem Kamme
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei,
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Loreley getan.