Слайд 2

Dialekt oder Mundart ist die Sprache der schlichten, bäuerlichen Schicht der Bevölkerung.

Dialekt oder Mundart ist die Sprache der schlichten, bäuerlichen Schicht der Bevölkerung.

Слайд 3

Niederdeutsch:
Schleswigisch, Holsteinisch, Nordsachsisch, Frankisch, Niederfrankisch, Westfalisch, Ostfälisch, Mecklenburgisch, Brandenburgisch;

Niederdeutsch: Schleswigisch, Holsteinisch, Nordsachsisch, Frankisch, Niederfrankisch, Westfalisch, Ostfälisch, Mecklenburgisch, Brandenburgisch;

Слайд 4

Mitteldeutsch:
Ripuarisch, Moselfrankisch, Pfalzisch, Hessisch, Thüringisch, Obersachsisch;
Oberdeutsch:
Ostfrankisch, Südfrankisch, Nordfrankisch, Schwabisch,

Mitteldeutsch: Ripuarisch, Moselfrankisch, Pfalzisch, Hessisch, Thüringisch, Obersachsisch; Oberdeutsch: Ostfrankisch, Südfrankisch, Nordfrankisch, Schwabisch, Mittelbayrisch, Niederalemannisch, Oberalemannisch, Hochalemannisch.
Mittelbayrisch, Niederalemannisch, Oberalemannisch, Hochalemannisch.

Слайд 5

Die Tendenzen der Lautung in deutschen Dialekten:

Besonders auffallig sind Klangveränderungen bzw.

Die Tendenzen der Lautung in deutschen Dialekten: Besonders auffallig sind Klangveränderungen bzw.
Umstellungen bei den Diphthongen,
z. B. im Schwäbischen (liab statt lieb), Bayerischen (Bruader statt Bruder). •
Verwechselung von Länge und Kürze
Ruhrgebiet und Norddeutschland
z. B.: Bad [ba:t >bat].

Слайд 6

Ersatz von [E:] durch [e:],
z. B.: Mädchen [E: > e:]

Ersatz von [E:] durch [e:], z. B.: Mädchen [E: > e:]

Слайд 7

Verdoppelung steht für einen Iangen Vokal,
z. B.: leege für legen,
das

Verdoppelung steht für einen Iangen Vokal, z. B.: leege für legen, das
[s] wird zu [t], z. B. was -wat,
ick statt ich
der Vokal [ o] lautet wie [ u] z. B.: Gott-Gutt, schon -schun,
das [k] lautet wie [g], z. B.: komisch-gomisch.
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