Bericht über unsere 32. Hilfsaktion in der Ukraine

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Teilnehmer: Dieter Wolf, Rüdiger Hummel, Matthias Wolf, Thomas Wolf, Bettina Schwirz Zeitraum: 31.

Teilnehmer: Dieter Wolf, Rüdiger Hummel, Matthias Wolf, Thomas Wolf, Bettina Schwirz Zeitraum:
Juli bis 6. August 2010

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Reiseziele Es wiederholt sich Jahr für Jahr. Nach vier Wochen erholsamen und erlebnisreichen Genesungsaufenthalt in

Reiseziele Es wiederholt sich Jahr für Jahr. Nach vier Wochen erholsamen und
Fornbach sind es nicht mehr die Gastkinder aus der Ukraine, sondern unsere Kinder. Unsere Kinder aus der diesjährigen Gruppe sind Anfang Juli wieder in ihre Heimatdörfer zurück gekehrt. Wir reisen ihnen nun sozusagen hinterher. Unsere Ziele sind die Dörfer Visotzk und Fedoriwka. Wir wollen sehen und hören, wie unseren Kindern im Nachhinein der Aufenthalt bei uns in Deutschland bekommen ist und uns auch mit den Eltern unterhalten. Unser wichtigstes Anliegen ist allerdings die Auswahl für die nächste Kindergruppe. Vorschlagslisten hierzu haben wir vom jeweiligen Dorfrat erhalten. Diese Kinder wollen wir in ihrem zu Hause besuchen, sehen wie sie leben und werden dann je nach Bedürftigkeit entscheiden, ob sie zu unserer nächsten Kindergruppe gehören werden. Nachdem wir unsere Reisetermine bekannt gegeben haben, haben wir von Fedoriwka eine offizielle Einladung zur Einweihung des Jugendclubs und Kulturhauses erhalten. Darauf sind wir wahrlich sehr gespannt und unsere Erwartungen, in welchem Zustand wir den Jugendclub vorfinden werden, sorgen für reichlich Gesprächsstoff auf der Reise. Und noch ein Punkt steht auf unserem Programm, wir wollen uns in Kiew mit einigen ehemaligen Gastkindern, inzwischen jungen Erwachsenen mit zum Teil eigenen Familien, treffen.

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Unterwegs nach Visotzk Kiew empfängt uns erst einmal mit abendlichen 34°C und in den

Unterwegs nach Visotzk Kiew empfängt uns erst einmal mit abendlichen 34°C und
nächsten Tagen sollen uns noch Temperaturen bis 44°C erwarten. Am Sonntagmorgen in aller Frühe starten wir in einem Kleinbus nach Visotzk, 350 Fahrkilometer nordwestlich von Kiew dicht an der Grenze zu Weißrussland. Wir fahren die Europastraße E373, die Verbindungsstraße Warschau – Kiew. Die letzten Jahre war die Strecke zum Teil gesperrt, es sollten einige Brücken erneuert werden. Wir hoffen, dass nun die Strecke frei ist und uns lange Umleitungen erspart bleiben. An der vermeidlichen Stelle ist zwar eine bewachte Straßensperre aufgestellt, wir dürfen allerdings durchfahren, wie auch alle anderen. Da wo Brücken sind, geht es nur einspurig, nicht etwa wegen Baumaßnahmen, es schaut eher nach ukrainischen fern von Kiew Standard aus. Auch die Straßen selber sind zum größten Teil unter aller Würde und wir werden ordentlich durchgeschüttelt.

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Begrüßung nach ukrainischem Brauch mit Brot uns Salz In Visotzk werden wir von

Begrüßung nach ukrainischem Brauch mit Brot uns Salz In Visotzk werden wir
unseren Kindern, Ihren Müttern und dem Dorfrat nach ukrainischer Sitte mit Brot und Salz empfangen. Die Wiedersehensfreude ist auf beiden Seiten groß. Am Zaun stehen gespannt und neugierig schauend Großmütter und weitere Frauen aus dem Dorf. Wenn wir es nicht besser wüssten, könnte man meinen, die Kinder haben keine Väter. Seite
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