Слайд 4

Das Eisbergmodell stützt sich auf Freuds allgemeine Theorie der Persönlichkeit. Danach liegen in

Das Eisbergmodell stützt sich auf Freuds allgemeine Theorie der Persönlichkeit. Danach liegen
der Psyche des Menschen stets zwei Teile seiner Persönlichkeit im Kampf miteinander: Das so genannte Es als Instanz der Triebe, Wünsche und der Bedürfnisse und das so genannte Über-Ich, eine Instanz, die für Wert- und Normvorstellungen und moralische Prinzipien zuständig ist. Das Es, das das Lustprinzip verkörpert, steht also in direkter Opposition zum Über-Ich, das das so genannte Moralitätsprinzip repräsentiert. Eine weitere psychische Instanz, das Ich genannt, hat dafür zu sorgen, dass der Kampf zwischen Es und Über-Ich nicht dazu führt, dass der einzelne psychisch und physisch zugrunde geht. Das Ich ist die Instanz des bewussten Lebens, die für die bewusste Auseinandersetzung mit der Realität zuständig ist. Das Ich vertritt das Realitätsprinzip.

Слайд 5

Im Eisbergmodell wird verdeutlicht, welche Dynamik zwischen den drei psychischen Teilen der

Im Eisbergmodell wird verdeutlicht, welche Dynamik zwischen den drei psychischen Teilen der
Persönlichkeit besteht. Das (bewusste) Ich entscheidet darüber, was wohin führt und welche Dinge realisierbar sind. Es ist dabei aber in ganz entscheidendem Maße von der Dynamik abhängig, was sich "unter der Wasseroberfläche" als Trieb- bzw. Es-Ansprüche, als emotionale Erfahrungen oder verdrängte Konflikte übereinander aufgeschichtet hat.
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