Содержание
- 2. Softwareentwicklungsmodelle K2 K2 K2 K2 Lernzielstufe Sehe Lehrplan, Kapitel 2 für die Lernzielbeschreibung dieses Moduls Siehe
- 3. Integrationstest Systemtest Programmierung Das V-Modell* Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, um die Aktivitäten des Software-Entwicklungslebenszyklus von der
- 4. Anforderungs- definition Komponenten- spezifikation technischer Systementwurf funktionaler Systementwurf Integrationstest Systemtest Programmierung Testentwurf kommt hier zu spät!
- 5. Anforderungs- definition Komponenten- spezifikation technischer Systementwurf funktionaler Systementwurf Integrationstest Systemtest Programmierung Das V-Modell: Präventiver Testansatz Das
- 6. Relevante Entwicklungsdokumente Geschäftsvorfälle (Geschäftsabläufe oder Geschäftsprozesse) Anforderungsdefinition Funktionaler und technischer Systementwurf Komponentenspezifikation Mögliche Quellen für generische
- 7. Validierung und Verifizierung Validierung Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass die Anforderungen für einen spezifischen
- 8. Anforderungs- definition Komponenten- spezifikation technischer Systementwurf funktionaler Systementwurf Integrationstest Systemtest Abnahmetest Programmierung Komponententest V & V
- 9. Gemeinsamkeiten der Softwareentwicklungsmodelle Das Testen „begleitet“ die SW-Entwicklung. Jede Entwicklungsaktivität wird von einer entsprechenden Testaktivität begleitet.
- 10. Teststufen während des Lebenszyklus Vertrauen aufbauen, z.T. automatisiert Abnahme- test Systemtest Schnittstellen Integrationstest Detail: Felder, Masken,
- 11. Iterativ-inkrementelle Entwicklungsmodelle Beschreibung Das Produkt wird in Phasen (Inkrements) entwickelt. Die Aktivitäten werden in jeder Phase
- 12. (R)UP – (Rational) Unified Process Rational Unified Process Version 2003.06.01.06 Copyright 1987 - 2003 Rational Software
- 13. RAD – Rapid Application Development Beschreibung Anwender, Designer, Tester, Entwickler bilden ein kleines Team Das Produkt
- 14. SCRUM 3 Rollen: Product Owner, SCRUM Master, Project Team Product Backlog: Funktionalität, die zu implementieren ist
- 15. Teststufen
- 16. nach British Computer Society Komponente: „Das kleinste Softwareelement, wofür eine separate Spezifikation verfügbar ist“ Komponententest: „
- 17. Funktion der Module Struktur (Module, Klassen, Komponenten) Datenbankmodule, Migrationsprogramme Tests auf Robustheit prüfen, ob Komponenten bei
- 18. BS7925-2 „Software Component Test Standard“ unterstützt diese Aktivitäten: Spezifikation der Testtechniken mit Begründung Spezifikation der Vollständigkeitskriterien
- 19. Integrationstest Testen mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und im Zusammenspiel zwischen integrierten Komponenten aufzudecken.
- 20. Kompatibilität mit „koexistierenden“ Systemen Gemeinsam genutzte Hardware (Server, Prozessoren, Laufwerke) Gemeinsam genutzte Datenbanken Gemeinsam genutzte Netzwerke
- 21. Integrationsstrategien Wahl der Integrationsstrategie legt Rahmenbedingungen für die Testablaufplanung fest „Big Bang” Integration oder Inkrementelle Integration
- 22. Hypothese: Einzeln getestete Komponenten sollten ohne weitere Tests zusammenpassen Häufige Motivation: „Zeitersparnis“ Die „Big Bang“ Integration
- 23. Baseline 0 : Test einer Einzelkomponente Baseline 1 : Gemeinsamer Test zweier Komponenten Baseline 2 :
- 24. Baseline-Abfolge: A, A + B1, A + B1 + B2, A + B1 + B2 +
- 25. Tipps für den Gebrauch von Platzhaltern Platzhalter ... Ersetzen im Integrationstest aufzurufende Komponenten. Emulieren die aufgerufene
- 26. Vorteile Kritische Kontrollflüsse werden zuerst und am häufigsten getestet Ein funktionierendes Modellsystem ist früh verfügbar Ideal
- 27. Baseline-Abfolge: C3, C3+B2, C3+B2+C2, C3+B2+C2+A etc. Treiber sind zum Aufruf der Baseline Konfiguration notwendig. Manche Baselines
- 28. Tipps für den Gebrauch von Treibern Treiber bilden das Gerüst des Systems Wie komplex sollten die
- 29. Vorteile Nachteile Schnittstellen zu „Low-Level“-Komponenten werden zuerst und sehr gründlich getestet Funktionale Details können früh untersucht
- 30. Möglichst wenig neue Komponenten pro Baseline integrieren Risikoreiche Komponenten (z.B. geschäftskritische oder fehleranfällige) einzeln integrieren Einfache
- 31. Tester haben ein Verständnis für die Architektur und sind in die Integrationsplanung mit einbezogen Die Integrationstests
- 32. Systemtest im Überblick Testgegenstand ist das gesamte System, Handbücher, Konfigurationsdaten Testumgebung sollte möglichst nahe an der
- 33. Funktionale Anforderung: Anforderung, die ein funktionales Verhalten spezifiziert, das ein System oder eine Systemkomponente erbringen muss.
- 34. Spezifikation der Systemanforderungen oder Benutzeranforderungen (Pflichtenheft, Lastenheft) Testspezifikation Liste der aus den Spezifikationen abgeleiteten Testkriterien Anforderungsbasiertes
- 35. Test Spezifikation Liste der aus den Prozessen abgeleiteten Testkriterien Risikobewertung Wahrscheinlichkeit Auswirkung Geschäftsszenarien „End-To-End“ Geschäftsabläufe Use
- 36. Nicht-funktionaler Systemtest Nicht-funktionale Anforderung Eine Anforderung welche sich nicht auf die Funktionalität des Systems bezieht sondern
- 37. Abnahmetest Formales Testen (ggf. unter Beteiligung des Auftraggebers) hinsichtlich der Benutzeranforderungen und -bedürfnisse bzw. der Geschäftsprozesse.
- 38. Abnahmetest im Überblick Test unter Beteiligung des Auftraggebers, der Anwender des Systems und anderer Stakeholder Testbasis
- 39. Abnahmetest: Aspekte Folgende Aspekte können relevant sein: Benutzer-Abnahmetest Betrieblicher Abnahmetest Vertraglicher und regulativer Abnahmetest Alpha- und
- 40. Benutzer-Abnahmetest Test auf Benutzerakzeptanz (Validierung) Starke Einbeziehung der Endanwender (auch wenn sie die Tests nicht selbst
- 41. Benutzer akzeptieren ein neues System eher, wenn sie sich damit identifizieren können Einbeziehung der Benutzer -
- 42. Test auf vertragliche & regulative Akzeptanz Vertraglicher Abnahmetest Vertrag über Lieferung des Software-Systems Definiert, ausgehandelt und
- 43. Alphatest und Betatest („Feldtest“) Realistischer Test des stabilen Systems durch eine Gruppe, die die Endanwender repräsentiert.
- 44. Betrieblicher Abnahmetest Betriebstest in der Abnahmeteststufe, üblicherweise in einer simulierten Produktionsumgebung durch den Betreiber und/oder Administrator
- 45. Testarten
- 46. Testart / Testtyp Wir betrachten im folgenden diese 4 Testarten: Testen einer zu erfüllenden Funktion Testen
- 47. Dynamische Methoden * siehe BS 7925-2 ** www.testingstandards.co.uk Testart / Testtyp im Überblick 1 2 3
- 48. Qualitätsmerkmale nach DIN-ISO 9126 Es gibt viele Arten funktionaler und nicht-funktionaler Tests. Nicht alle davon müssen
- 49. Qualitätsmerkmal „Funktionalität“ Die Funktionalität besagt, „was“ das System leisten soll Richtigkeit Sind alle Berechnungen richtig? Werden
- 50. Qualitätsmerkmal „Sicherheit“ Verschlüsselung Eingabe und vorausgesagtes Ergebnis spezifizierbar? Ist die Verschlüsselung leicht überwindbar? Berechtigungen und Passwörter
- 51. Qualitätsmerkmale nach DIN-ISO 9126 Es gibt viele Arten funktionaler und nicht-funktionaler Tests. Nicht-funktionale Merkmale besagen, „wie“
- 52. Qualitätsmerkmal „Zuverlässigkeit“ Zuverlässigkeit Merkmal aus Nutzersicht Wird häufig als nicht testbare Anforderung bezeichnet Sinnvolle Messgröße: Mittlere
- 53. Qualitätsmerkmal „Benutzbarkeit“ Merkmal aus Nutzersicht Aussagefähigkeit von Meldungen Kann der Benutzer darauf reagieren? Werden für den
- 54. Qualitätsmerkmal „Effizienz“ Merkmal aus Nutzersicht Performance Antwortzeit auf eine Benutzereingabe in Sekunden Dauer einer komplexen Datenbanksuche,
- 55. Qualitätsmerkmal „Änderbarkeit / Wartbarkeit“ Merkmal aus der Sicht der Entwicklung und Wartung Analysierbarkeit Aufwand, um Mängel
- 56. Qualitätsmerkmal „Übertragbarkeit / Portabilität“ Merkmal aus der Sicht der Entwicklung und Wartung Anpassbarkeit (Konfiguration) Kombination verschiedener
- 57. Dynamische Methoden Struktureller Test Black-Box (Spezifikationsbasierter Test) (Struktureller Test) White Box Strukturelles Testen (strukturorientierter Test) kann
- 58. Nachtest beruht auf der exakten Wiederholbarkeit bzgl. Testumgebung, SW-Konfiguration, Eingaben und Voraussetzungen. Regressionstests: Benötigen mehr Aufwand.
- 59. Regressionstests Können in jeder Teststufe angewendet werden. Können funktionale, nicht-funktionale und strukturelle Testinhalte abdecken. Bestehen aus
- 60. Wartungstest
- 61. Wartungstest Anlass: ein SW-System, das sich (seit einiger Zeit) im Betrieb befindet, muss geändert (modifiziert) werden.
- 62. Umfang und Tiefe der Tests sind vom Risiko bestimmt! Wartungstest: die Strategie Entscheide aufgrund des Umfangs
- 63. Zusammenfassung: Testen im SW-Lebenszyklus V-Modell unterscheidet Teststufen und motiviert frühen Testentwurf Verschiedene Softwareentwicklungmodellen erfordern verschiedene Testansätze
- 64. Änderungsverzeichnis
- 65. RUP – Rational Unified Process Lebenszyklus Modelle Rational Unified Process Version 2003.06.01.06 Copyright 1987 - 2003
- 67. Скачать презентацию
































































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