Studienjahres Seminargruppe

Содержание

Слайд 2

Plan

1. Staatsaufbau Deutschlands
1.1 Bundestag
1.2 Bundesrat
1.3 Bundespräsident
1.4 Bundeskanzler
1.5 Bundesverfassungsgericht
2. Parteien und Wahlen in

Plan 1. Staatsaufbau Deutschlands 1.1 Bundestag 1.2 Bundesrat 1.3 Bundespräsident 1.4 Bundeskanzler
Deutschland
3. Föderalismus und Selbstverwaltung
4. Bürgerinitiativen

Слайд 3

-Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer sozialer Bundesstaat, der aus 16 Bundesländern besteht

-Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer sozialer Bundesstaat, der aus 16 Bundesländern besteht

-Im Artikel 20 GG werden die Staatsformmerkmale Demokratie, Republik, Rechtsstaat, Sozialstaat und Bundesstaat festgelegt

Слайд 4

oberste Staatsorgane Deutschlands

der Bundestag

der Bundesrat

die Bundesregierung

das Bundesverfassungsgericht

oberste Staatsorgane Deutschlands der Bundestag der Bundesrat die Bundesregierung das Bundesverfassungsgericht

Слайд 5

Bundestag

das höchste gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz im Reichstagsgebäude in

Bundestag das höchste gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz im Reichstagsgebäude
Berlin
einziges Verfassungsorgan des Bundes, das alle 4 Jahre unmittelbar vom Volk in freien, gleichen und geheimen Wahlen ermittelt wird

Es gibt eine Vielzahl von Aufgaben:
die Abgeordneten wählen den Bundeskanzler, entscheiden über den Haushalt des Landes, beschließen über die Bundesgesetze usw.

Слайд 6

Bundesrat

eine der beiden gesetzgebenden Körperschaften Deutschlands
alle Gezetzbeschlüsse des Bundestages sind dem

Bundesrat eine der beiden gesetzgebenden Körperschaften Deutschlands alle Gezetzbeschlüsse des Bundestages sind
Bundesrat zuzuleiten
die Bundesländer haben im Bundesrat je nach der Bevölkerungszahl von 3 bis 5 Sitze

die Mitglieder des Bundesrates werden nicht gewählt, sondern von den Landesregierungen entsandt

Слайд 7

Bundespräsident

Das Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident
Wird von der Bundesversammlung für 5 Jahre gewählt
Schließt

Bundespräsident Das Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident Wird von der Bundesversammlung für 5
Verträge mit ausländischen Staaten ab, empfängt Botschafter und Gesandte, ernennt und entlässt den Bundeskanzler usw.

Christian Wulff

Слайд 8

Bundeskanzlerin

der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ist der deutsche Regierungschef
wird vom Bundestag

Bundeskanzlerin der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ist der deutsche Regierungschef wird vom
für 4 Jahre gewählt und kann vor Ablauf der Legislaturperiode des Bundestages nur durch ein konstruktives Misstrauensvotum abgelöst werden
bestimmt die Bundesminister und die Richtlinien der Politik der Bundesregierung

Angela Merkel

Слайд 9

Bundesverfassungsgericht

entscheidet über Verfassungsstreitigkeiten zwischen staatlichen Organen sowie über Verfassungsbeschwerden der einzelnen Bürger

Bundesverfassungsgericht entscheidet über Verfassungsstreitigkeiten zwischen staatlichen Organen sowie über Verfassungsbeschwerden der einzelnen

der Sitz des Bundesverfassungsgerichts
ist Karlsruhe

Слайд 10

Parteien

die Stellung politischer Parteien in Deutschland wird in Artikel Art. 21 Grundgesetz

Parteien die Stellung politischer Parteien in Deutschland wird in Artikel Art. 21
folgendermaßen beschrieben
Parteiengründung ist frei, aber sie müssen demokratischen Grundsätzen entsprechen
so genannte 5%-Klausel

Слайд 11

Im Bundestag sind sechs Parteien vertreten:

die Christlich-Demokratische Union (CDU) –

Im Bundestag sind sechs Parteien vertreten: die Christlich-Demokratische Union (CDU) – 33,8%
33,8%
die Sozialdemokratische Partei (SDP) – 23%
die Christlich-Soziale Union (CSU), die nur in Bayern gibt
die Freie Demokratische Partei (F. D. P.) – 14,6%
Bündnis 90/Die Grünen – 10,7%
die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) – 11,9%

60 Mio Euro!!!

Слайд 12

Wahlen in Deutschland

Das Wahlrecht ist im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Wahlen in Deutschland Das Wahlrecht ist im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
verankert
Artikel 20 Abs. 2 GG: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt“.
Artikel 38 Abs. 1 GG: „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“.

Слайд 13

Föderalismus

Versuch einer staatlichen Ordnung, in der die einzelnen Regionen bzw. Bundesländer ziehmlich

Föderalismus Versuch einer staatlichen Ordnung, in der die einzelnen Regionen bzw. Bundesländer
selbstständig sind
Gegenteil – Zentralismus
verbindet die Einheit nach Außen mit der Vielfalt nach innen
dient der Freiheit und ermöglicht einen Wettbewerb unter den Ländern

Слайд 14

Selbstverwaltung

wichtige Grundlage der Deutschen Sozialversicherung ist das Selbstverwaltungsprinzip
der Staat durch Delegation

Selbstverwaltung wichtige Grundlage der Deutschen Sozialversicherung ist das Selbstverwaltungsprinzip der Staat durch
von Aufgaben und Verantwortungsbereichen an die Träger entlastet wird (Subsidiaritätsprinzip)
Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind unmittelbar an der Selbstverwaltung beteiligt

Слайд 15

Bürgerinitiativen

Formen der „direkten Demokratie“
Zusammenschlüsse von Bürgern, die sich aus persönlicher Betroffenheit

Bürgerinitiativen Formen der „direkten Demokratie“ Zusammenschlüsse von Bürgern, die sich aus persönlicher
gegen bestimmte Zustände oder Entwicklungen wehren

Слайд 16

Gründe für die Entstehung von Bürgerinitiativen:

zunehmende Umweltbelastung
die Zerstörung von Landschaften und Wäldern
Lärm
schlechte

Gründe für die Entstehung von Bürgerinitiativen: zunehmende Umweltbelastung die Zerstörung von Landschaften
Luft in den Innenstädten

Слайд 17

Bürgerinitiativen

einige wenden sich an eine größere Öffentlichkeit durch Unterschriftensammlungen, Flugblätter, Demonstrationen oder

Bürgerinitiativen einige wenden sich an eine größere Öffentlichkeit durch Unterschriftensammlungen, Flugblätter, Demonstrationen
Blockaden
andere organisierten sich in Grünen oder Altenativen Listen und nahmen in Konkurrenz zu den etablierten Parteien an Wahlen teil